Die Ästhetik des Filmvorspannes am Beispiel der James Bond Filmreihe
betreut durch:
Prof. Dr. Jan Distelmeyer
Prof. Anne Quiryen
Diese Arbeit setzt sich mit dem James Bond Phänomen auseinander, welchessich seit 50 Jahren erfolgreich zu vermarkten weiß. Im Fokus steht die Betrachtung des Filmvorspannes der Filmreihe.
Nach der Theorie Genettes gehört der Vorspann zur Kategorie des Paratextes. Die besondere Gestaltung des Bond´schen Vorspannes wirft die Frage auf, ob die These Genettes auch weiterhin zutrifft.
Basierend auf einer konkreten Analyse einzelner Filme wird dieser auf die gestalterischen Faktoren Motive, Farbgebung, Pistolenlaufsequenz und Musik hin betrachtet.
Schlussendlich kann mithilfe der Arbeit sowohl die besondere Stellung des Filmvorspannes in Beziehung zum Gesamtfilm, als auch sein Status als Paratext bestätigt werden.