Individualisierungstendenzen zeigen immer mehr, dass ein Massengeschmack nicht existiert und neue Formen der Konsumgüterproduktion gedacht werden müssen. Unter Verwendung generativer Algorithmen und neuen Verbindungssystemen für die Produktmodule, können individuelle, digitale Datensätze eines Produktes durch den Konsumenten erstellt werden. Diese können durch Formen eines neuen Handwerks unter Zuhilfenahme der CNC-Technologie und des Rapid Manufacturing im regionalen Kontext ökonomisch produzierbar werden.
In meiner Arbeit zeige ich exemplarisch an den 4 Formen: der preproduktiven, interproduktiven, postproduktiven und omniproduktiven Individualisierung, wann Produkte durch den Konsumenten nach persönlichen Vorlieben konfiguriert werden können.