Zwischenmenschliche Kommunikation ist ein vielschichtiger Prozess.Wir teilen uns über mehrere, häufig gleichzeitig genutzt, Kanäle (z.B. Mimik und Gestik) mit.

Durch die digitale, oft textbasierte Kommunikation verlieren wir jedoch einen großen Teil unseres Ausdrucksrepertoires. Alle audiovisuellen Zeichen, unser Körper, werden nicht transportiert. Übrig bleiben nur Worte. Die Botschaften ist schwieriger zu deuten. Es kommt zu Missverständnissen.

Im Rahmen der Arbeit wurden drei Konzepte entwickelt, die das Repertoire der digitale Kommunikation erweitern. Mit Hilfe der Eingabemöglichkeiten moderner Smartphones können digitale Nachrichten mit Fotos oder kontextuellen Information angereichert werden oder ermöglichen den zeitversetzten Austausch einfacher visueller Gesten.