Applaus Potsdam

applaus

40 Potsdamer Abschlussarbeiten zwischen Design, Wissenschaft und Neuen Medien


Kooperation

"applaus" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Studiengangs Europäische Medienwissenschaft und
der Designstudiengänge der FH Potsdam. Auf der Veranstaltung werden aktuelle Abschlussarbeiten des Bachelor- und Masterstudiengangs Europäische Medienwissenschaft und ausgewählte Diplom-
arbeiten der Studiengänge Kommunikationsdesign und Produktdesign sowie Arbeiten von Studierenden des Studiengangs Interfacedesign einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.

Plattform

Vorträge, Diskussionsrunden, Installationen, Ausstellungen und audiovisuelle Vorführungen:
Im Rahmen von "applaus" soll ein intensiver Dialog entstehen, um die Themen und Konzepte der präsentierten Arbeiten zu erproben, zu diskutieren und mit dem gesellschaftlichen Umfeld in Beziehung zu setzen. Im Zentrum stehen dabei nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die spezifischen Entstehungskontexte und Lernprozesse.

Vernetzung

"applaus" schafft einen Rahmen für eine Kontakt- und Ideenbörse. Die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft, Kunst, Medien und Wirtschaft soll bestätigt, intensiviert und erweitert werden. Ziel ist die Bildung eines Netzwerkes zwischen Studierenden, ehemaligen und zukünftigen Studentinnen und Studenten, WissenschaftlerInnen und Kunst- und Medienschaffenden in der Medienregion Berlin-Brandenburg und darüber hinaus.

Perspektive

"applaus" ist ein Pilotprojekt. Nach der Uraufführung im Herbst 2006 soll das Format kontinuierlich weiterentwickelt werden. Geplant ist, dass die Veranstaltung in Zukunft einmal jährlich stattfindet.

Ort

Veranstaltungsort 2006 ist das Alte Hans Otto Theater in der Zimmerstraße 10 in Potsdam. Die Gebäude sind als Spielstätte des HOT mit ihrer bewegten Vergangenheit fest im Bewusstsein der Potsdamer verankert und auch über die Grenzen der Stadt bekannt. Mit der Nutzung als Veranstaltungsort für "applaus" wird die Bedeutung des alten Theaters für die kulturelle Identität der Region unterstrichen. Mit dem Auszug des HOT soll der Ort eben nicht aus dem Gedächtnis der Stadt verschwinden, sondern durch ein erneutes Bespielen - unter veränderten Vorzeichen - kulturell attraktiv und lebendig bleiben.


letzte Änderungen: 13.11.2009 15:40